Berlinman 2022 – Mein Rennbericht 🐌🚀🐎

Nachdem ich den Wellengang vom Ufer aus beobachtet habe, konnte ich schon ziemlich sicher sein, dass das kein schönes Schwimmen werden wird. Wenigstens war der See warm, sodass ich den Neo nicht vermisst habe und die Markierungen und Bojen waren idiotensicher platziert. Das war auch das einzig gute an der ersten Disziplin. Die Schwimmzeit war demnach auch komplett unterirdisch 🐌. Umso überraschender ist es, dass ich das Rennen am Ende als 5. Frau (1.AK) finishen konnte. Randnotiz: #todo für den Winter: Schwimmtechnik verbessern 📝.
Dafür war das Radfahren trotz der bergigen Strecke überirdisch gut🚀. So ein paar Berge scheinen echt nicht verkehrt zu sein. Randnotiz: im Training mehr bergige Strecken fahren 📝.
So und das beste kommt wie immer zum Schluss. Das Laufen war ok. Ich wäre gerne schneller gelaufen, aber da keine andere Frau schneller als ich gelaufen ist kann es ja dann doch nicht so langsam gewesen sein 😉 Im Triathlon muss man sich halt ein bisschen von seinen rein läuferischen Pacevorstellungen verabschieden. Vielleicht wäre es mit mehr Energiezufuhr auch besser gelaufen, aber immerhin hat mein Körper diesmal zur Abwechslung das eine Gel, dass ich auf der Laufstrecke genommen habe, nicht abgestoßen. Das ist schonmal ein Fortschritt. Randnotiz: besser verpflegen 📝

1. Platz AK
In der Wechselzone

Veröffentlicht in Aus dem Leben einer Sportlerin.

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